Die Bildungslandschaft in Luxemburg hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Mit dem Aufbau unterschiedlicher Kompetenzzentren, der Einrichtung Öffentlicher Europaschulen und der Exploration einer grundständigen Alphabetisierung auf Französisch reagiert die Bildungspolitik auf die außerordentliche gesellschaftliche Vielschichtigkeit, die das Großherzogtum seit vielen Jahren prägt.
Der vorliegende vierte Bildungsbericht widmet sich deshalb den Themen „Diversität“ und „Inklusion“.
Der Nationale Bildungsbericht Luxemburg 2021 befasst sich mit der Frage „Ist die luxemburgische Schule bereit für die Zukunft?“. Die Analyse konzentriert sich auf die Digitalisierung und die Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Weitere wichtige Punkte sind die Pandemie, die das luxemburgische Schulsystem vor große Herausforderungen gestellt hat, und ihre Auswirkungen auf den Schulalltag sowie die Frage nach alten und neuen sozialen und kulturellen Ungleichheiten.
Le Rapport national sur l'éducation au Luxembourg 2021 se penche sur la question « L'école luxembourgeoise est-elle prête pour l'avenir ? ». L'analyse se concentre sur la digitalisation et sur l'éducation au développement durable.
D'autres points importants sont la pandémie qui a placé le système scolaire luxembourgeois face à de grands défis et son impact sur la vie quotidienne à l'école, ainsi que la question des anciennes et nouvelles inégalités sociales et culturelles.
PISA (Programme for International Student Assessment) ist eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, die seit dem Jahr 2000 grundlegende Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften untersucht. Im Auftrag des Bildungsministeriums hat sich Luxemburg zum 7. Mal an der internationalen Leistungsvergleichs-studie beteiligt, in der Lesekompetenz im Schwerpunkt getestet wurde.
Der Bildungsbericht 2018 beschreibt das Bildungssystem des Großherzogtums in seiner Gesamtheit und wirft einen analytischen Blick auf die Chancen und Herausforderungen vor denen dieses steht. Der Bericht geht dabei multiperspektivisch vor, vereint also Forschungen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen unter einem institutionellen Dach. Pädagogische und psychologische, linguistische und soziologische Zugänge entwerfen ein differenziertes Bild der Bildung in Luxemburg und werden damit zu einer Grundlage für eine informierte Debatte über Schule und Erziehung. Der Bildungsbericht richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure im Bildungswesen sowie an eine interessierte Öffentlichkeit.
Le rapport national sur l’éducation de 2018 décrit le système éducatif du Grand-Duché de Luxembourg dans son intégralité et pose un regard analytique sur les opportunités et défis actuels auxquels il se voit confronté. Ce rapport fournit une approche multidimensionnelle, en intégrant, dans un même cadre institutionnel, des recherches issues de différentes disciplines scientifiques. Ainsi, le recours aux approches pédagogique, psychologique, linguistique et sociologique permet de construire une image nuancée de l’éducation au Luxembourg et de fournir un support solide pour alimenter un débat éclairé sur l’école et l’éducation. Le rapport national sur l’éducation s’adresse à tous les acteurs du système éducatif ainsi qu’à toute personne intéressée.
PISA (Programme international pour le suivi des acquis des élèves) est une étude de l'Organisation de coopération et de développement économiques (OCDE) qui, depuis 2000, examine les compétences essentielles des élèves dans les domaines de la compréhension de l'écrit, des mathématiques et des sciences. À l'initiative du ministère de l'Éducation nationale, le Luxembourg a participé pour la sixième fois à cette étude internationale de comparaison des performances. De par le monde, plus de 70 pays, dont l'ensemble des 35 pays membres de l'OCDE, ont participé à PISA.
PISA (Programme for International Student Assessment) ist eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, die seit dem Jahr 2000 grundlegende Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften untersucht. Im Auftrag des Bildungsministeriums hat sich Luxemburg zum 6. Mal an der internationalen Leistungsvergleichsstudie beteiligt. Weltweit nahmen über 70 Länder, davon alle 35 OECD-Länder, an PISA teil.